dr. Kelemen Márta fogorvos/

Zahnimplantate

Der Ersatz von den fehlenden Zähne mit dem richtigen Fachwissen und den richtigen Fachgeräten ist schon eine Routinebehandlung. Sogar ein zahnfreier Kiefer kann mit Hilfe von Brücken und einen bestimmten Anzahl an Implantate rehabilitiert werden. Das Material ist reines unlegiertes Titan, da das vom Körper aufgenommen und vom Kochen umwachsen wird.

Wann empfehlen wir Ihnen die Implantate?

Die Implantation verbessert die Komfort, die Lebensqualität , wird aber nie den Ästhetik und Funktion der eigenen Zähne zur Gänze wiedergeben.

Es besteht oft die Möglichkeit zu einer minimal invasiver Behandlung, die schmerzfrei, ohne Inzision und Naht ist. Der Wunde heilt somit viel schneller und nach der Operation verläuft der Heilungsprozess ohne Schmerzen und Schwellungen.

Nach dem Einsetzen des Implantates folgt eine Zeit der Heilung, nachher werden die Laborköpfe eingesetzt, dass die Abdrücke gemacht werden können. Anhand dieser Abdruck kann im Zahnlabor der Zahnwerk angefertigt werden.

Wichtig:
Die Implantate bieten die Funktionen, die man bei dem Zahnlosen Zustand vermisst hat.
Nach dem Einsetzen des neuen Zahnwerkes ist eine Voraussetzung für das Erhalten der Qualität, eine regelmäßige Reinigung und Kontrolle. Deswegen ist es sehr empfehlenswert für alle Patienten mit Implantaten, dass sie regelmäßig Ihren Zahnwerk untersuchen lassen. Nur somit ist eine lange Erhaltung der Implantate und eine Qualitätsgarantie möglich.

Entzündung um die Implantate:

In den zahnarztfachlichen Kreisen ist es sehr bekannt, dass die zwei Entzündungssympthome periimplantitis und paradontopathie auf einen gleichen Ursprung zurückzuweisen sind. Da es immer mehr Patienten Implantate haben, ist dieses Problem immer bekannter, besonders wenn der vorherige Zahnverlust auf den einen von den oben genannten Zahnfleischkrankheiten zurückzuführen ist.
Der Grund der Entzündung kann eine schlechte Mundhygiene sein, Zahnstein oder der Schmutzbelag,der auch in die Tiefe eingreift und die Zahnfleischtaschen in Entzündung bringt, somit baut der Kieferknochen ab. Rauchen verschlimmert diesen Prozess rasant.


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